Willkommen - KaFFEE
DAS IST PAMOJA
1
Gemeinsam Handeln
Viele kleine Akteure gemeinsam bestimmen das Handeln, zum Beispiel durch Sammelbestellungen und in Zukunft durch direkteste Beziehung zu den Erzeugern. Deshalb Topqualität zum kleinen Preis und gleichzeitig Topentlohnung der Kleinbauern.
Ja! Genau das ist möglich
2
Kaffeeanteile erwerben
Einkommen der Erzeuger bestimmen. Wertschöpfung in Händen der mündigen Konsumenten. Weg von leeren Marketingversprechen, weg von Zertifikaten und Aufräumen mit den Marketingsprüchen, die in einer lebendigen Handelsbeziehung zwischen echten Partner nichts zu suchen haben
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3
Persönlich. Privat
Kein Kostentreiber-Marketing, keine Käuferbequemlichkeit. Ausrichtung an Herstellungskosten. Mit Bewusstsein die Kaffee-Wertschöpfungskette beurteilen können und nutzbringend so einfach wie möglich für Konsumenten, Kleinbauern und ihre gemeinsame Zukunft umsetzen
Einfachheit ist das Resultat von Reife
Egal, ob man das Zitat von Schiller hernimmt oder die Lebensleistung F.W. Raiffeisens (1818-1888) betrachtet, dessen Büste hier links abgebildet ist: Der Gedanke des Gemeinguts ist ein wichtiger Schlüssel bei der Bewältigung brandaktueller gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Probleme im Sozialgefüge eines Staatswesens.
Zugegeben, Gemeingut ist ein Modell unter anderen und es ist eben nicht am Profit ganzer Industrien orientiert. Doch – und diese Frage sei gestattet – was kann das Gemeinwesen verlieren, wenn es behutsam an Strukturen arbeitet, die anderen als den gewinnorientierten Margen dienen? Natürlich kann man Sozialutopisten wie J. Nyerere vor Augen haben, denen die Früchte dieser Ansätze sozusagen mit Bausch um Bogen um die Ohren geflogen sind oder auch weit größere Staaten wie die ehemalige Sowjetunion, deren Zerfalls noch heute tiefe Wunden reisst. Das ist unbestritten.
Es könnte klappen: Bürger sind am Gemeingut interessiert
Doch Gemeingut in unserer fehlgeleiteten Wohlstandsgesellschaft hat die Chance als echte Alternative mit Durchsetzungspotential, weil ein ganz entscheidender Faktor anders sein könnte: der Wille von verständigen Bürgern, die genug haben von der Welt des schönen Scheins und die sehr wohl unterscheiden können, wann sie welche Technik nutzen um Luxusbedürfnisse zu stillen und wann sie lieber einen Gang zurück schalten wollen, um mit optimiert-geringerem Mitteleinsatz das beste Ergebnis zu erzielen.
Klingt irgendwie nach 80/20 Regel.
UNTEN ERFÄHRST DU MEHR
Gemeingut und Genossenschaftsgedanke
Wir alle Gemeinsam
D I E B E S S E R E W E R T S C H Ö P F U N G S K E T T E B E I K A F F E E & G E M E I N G U T

Bei PAMOJA Gemein.gut Kaffee steht der Gemeinwohlgedanke im Vordergrund. Handel und mit ihm das selbstbestimmte Handeln sind uns – den Konsumenten – bei vielen Produkten nahezu vollständig abhanden gekommen. Kaffee ist ein Lebensmittel, das wir über eine umfangreiche Handelskette mit der entsprechenden Wertschöpfung beziehen. Dabei treten Fehler auf, denn sowohl die Kaffeebauern als Erzeuger als auch wir als Konsumenten erzielen nicht den besten Preis für dieses eigentliche Gemeingut Produkt: der Bauer erlöst zu geringe Erträge, wohingegen wir zu hohe Preise bezahlen für das Endprodukt Röstkaffee.

Durch gezielte Maßnahmen haben wir als Konsumenten die Möglichkeit diese scheinbare Gesetzmäßigkeit der traditionellen Wertschöpfungsketten zu durchbrechen. Das Handeln von Pamoja Gemein.gut Kaffee ist bestimmt von partnerschaftlichem Handeln untereinander mit dem Ziel die bessere Wertschöpfungskette in Form der direktesten Beziehung von Erzeugern und Konsumenten zu erreichen. Wir alle zusammen haben die Macht dazu, die Macht des Kunden und Konsumenten. Ein wichtiges Ziel dabei ist es die Wertschöpfungskette Schritt für Schritt an die Bedürfnisse der Konsumenten anzupassen und sie zu reduzieren. Deshalb haben wir uns Regeln gegeben, die Pamoja begleiten. Lesen Sie dazu weiter unten mehr.

QUALITÄT
Konsumenten haben berechtigten Anspruch auf höchste Qualitätsstandards, die von unabhängigen Laboren kontrolliert werden. Fairtrade- oder Biozertifizierungen verlängern die Wertschöpfungskette, dienen Unternehmen und Organisationen und sind deshalb abzulehnen. Pamoja Gemein.gut Kaffee verzichtet nicht auf höchste Qualitätskriterien, aber verzichtet vollständig auf Zertifizierungen, die nicht im Sinne der Erzeuger sind, keine bessere Qualität liefern, teuer und überflüssig sind.

EIGENTÜMERKONSUMENTEN
Effiziente Wertschöpfung ist ein Ziel von Pamoja Gemein.gut Kaffee, das langfristig in den Besitz der Eigentümerkonsumenten übergehen soll. Somit soll gewährleistet sein, dass die Wertschöpfungskette genau in den Händen derer liegt, durch die der Gemeinwohlgedanke am effektivsten zur Geltung kommt, nämlich: Uns Allen. Uns, den Konsumenten. Pamoja Gemein.gut Kaffee steht den Eigentümerkonsumenten dabei mit seiner langen Erfahrung beratend zur Seite.

PAMOJA WERTSCHÖPFUNG
Pamoja Gemein.gut Kaffee und seine Eigentümer sehen es als ein wesentliches Ziel an, die Wertschöpfung möglichst vollständig in eigene Hände zu überführen. Dazu zählen Kooperationen und direkteste Partnerschaften mit den kleinbäuerlichen Erzeugern in den Ursprungsländern der Waren und Dienstleistungen.

HANDELN DURCH HANDEL
Pamoja Gemein.gut Kaffee ist einzig und allein auf den Gemeingut Handel mit ausgewählten Erzeugnissen, deren Zubehörartikeln und Dienstleistungen ausgerichtet. Das zielt auf die Schaffung von Kostenvorteilen für Konsumenten und dient dem Erreichen bestmöglicher Einkünfte für Erzeuger sowie der Nachhaltigkeit.