Wertschöpfung gehört in unser aller Hände
Am Anfang steht der kleine Kaffeebauer mit seinen minimalsten Einkünften, am Ende stehen große Konzerne mit unglaublichen Gewinnen.
Damit muss Schluss sein.
WOHER WIR KOMMEN
2016 haben wir eine erste Anfrage erhalten, um als Partner einer Gruppe von Kleinbauern deren Kaffee zu vermarkten. Das hat nicht geklappt, da es sich um zu viel Kaffee gehandelt hat. Seitdem hat uns eine Frage bewegt: Wie können wir trotzdem mit den Kleinbauern einen Weg finden, um ihre Produkte gemeinsam zum Nutzen von Konsumenten und Erzeugern zu vermarkten?
DA WOLLEN WIR HIN
Lest nach dem Video weiter
Am Anfang steht der kleine Kaffeebauer mit seinen minimalsten Einkünften, am Ende stehen große Konzerne mit unglaublichen Gewinnen.
Damit muss Schluss sein.
Das ist ein weiter Weg. Um ihn zu beginnen hat Pamoja Gemein.gut Kaffee den Anfang gemacht mit Qualitätsprodukten, die weit unter den marktüblichen Preisen erhältich sind. Immer mit dem Ziel vor Augen den Zwischenhandel zu reduzieren und letztlich zu eliminieren. Übrigens: Faire Angebote sind Teil des Zwischenhandels. Sie schaden den Kleinbauern oftmals mehr als sie ihm helfen. Deshalb: Es ist entscheidend direktesten Handel mit Bauern zu betreiben und zwar in einem so großen Umfang, dass möglichst die gesamte Produktion und Wertschöpfungskette in den Händen von uns allen liegt: Hier Bauer, dort Verbraucher ohne jeglichen Zwischenhandel.
Adoptiere einen KaffeebaumHÄTTEN SIE ES GEWUSST?
UNSER STAAT VERDIENT KRÄFTIG MIT
OHNE SICH ZU SCHÄMEN:
2,19 EURO RÖSTKAFFEESTEUER.
BEI RUND 7 KG KAFFEE PRO KOPF BEDEUTET DAS RUND 1,2 MILLIARDEN EURO STEUEREINNAHMEN EXTRA IM JAHR OHNE BEGRÜNDUNG UND VERWENDUNGSZWECK.
DEUTSCHLAND IST SPITZE, ODER?
PAMOJA Gemein.gut KAFFEE
Peter Gokus
Mühlweg 12
D-83677 Greiling
peter.gokus@pamojakaffee.com
www.pamojakaffee.com