Erst mal eine Tasse Kaffee

Wenn bei Blaulichtorganisationen und Helfern die Ausnahme zur Regel wird

Wir alle kennen seit Corona Ausnahmesituationen die uns einholen, überholen und letztlich oftmals überfordern. Hätten wir nicht Menschen an unserer Seite, die mit Herz und Hand, Fachwissen und dem nötigen Sachverstand für uns das Zusammenleben organisieren – wir wären ganz schnell im Chaos. Was für den einen auf der Feuerwache die Tasse Kaffee nach dem Einsatz ist, mag für den anderen auf der Intensivstation die warme Tasse Tee sein oder ein Frühstück um 20 Uhr.

Allen gemeinsam ist das Bedürfnis nach Wärme in einer hektischen, manchmal grausamen Situation. Einsatzkräfte sind in neuester Zeit immer mehr damit beschäftigt deeskalierend auf eigentlich Unbeteiligte einzuwirken. Gaffer, die nichts besseres zu tun haben als Bilder zu schiessen und Social Media kaltherzig nutzen, um Menschen blosszustellen tun ein Übriges.

Was ist aus dem Zusammenhalt in der Gesellschaft geworden? Weshalb ist an die Stelle von Wissen die schiere Unvernunft, ja Dummheit getreten bei den Bürgern? Eigentlich wären wir doch eine durchwegs und einigermaßen gebildete Gesellschaft, die neben der Intelligenz auch die emotionale Kompetenz haben könnte die Konsequenzen des eigenen Handelns zu verstehen? Warum ist anstelle der Herzensbildung das Gesetzbuch getreten? Weshalb ist unser Führungspersonal inklusive Medien nicht Willens oder in der Lage ordnend aufzutreten? Worin liegen die Vorteile in unserem „aktuellen“ System, was steckt dahinter ohne gleich die düsteren Verschwörungstheoretiker zu bemühen?

Was hat bewirkt, dass jeder gegen den anderen vorgeht, anstatt mit seinen Mitmenschen friedlich umzugehen? Weshalb sind verantwortungsvolles Handeln und eine nüchterne Betrachtungsweise scheinbar aus der Mode gekommen. Und wohin führt die ständige Reizüberflutung noch: Wer denkt daran, wo die Gesellschaft unter diesen Prämissen in zehn Jahren steht?

Worin liegt die tatsächliche Krise unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert?

Klatsch‘ mir mal ’nen Euro

Zeit für ein Umdenken. Helfer brauchen Motivation durch besseren Lohn und finanzielle Anerkennung von Bürgern mit oder ohne eigene Unternehmen

PAMOJA Gemein.gut ist von Bürgern für Bürger und – das wünschen wir uns für die Zukunft – mit vielen Bürgern, die mitmachen wollen als Teilhaber im eigenen Unternehmen. Das ist unser Ding. Gleichzeitig sehen wir im Hier und Jetzt die Gelegenheit etwas zurückzugeben und mit unseren Mitteln den Einsatzkräften, die für uns tagtäglich und vor allem auch immer nachts da sind, anhand von Sonderrabatten zu danken. Da wir uns auf die Fahnen geschrieben haben Qualitätskaffee zu verkaufen, können wir nicht in Konkurrenz mit dem Supermarkt um die Ecke treten.

Was wir aber können ist sehr günstige und transparente Preise machen und on top einen Rabatte von rund 8,5 Prozent für Blaulichtorganisationen auf unsere Premium Kaffees aus drei Kontinenten geben. Summa summarum sind das je nach Bestellung dann gleich zwischen 1,12 Euro je Kilogramm und 3,49 Euro je Kilogramm der verschiedenen Kaffees von PAMOJA Gemein.gut KAFFEE.